21.08.2025
„Mit der Wiederbelebung Einkaufszentrum Röderberg erfüllt sich ein Anliegen, für das wir als SPD-Stadtratsfraktion seit vielen Jahren kämpfen: die Attraktivierung unserer Stadtteile und die Sicherung einer guten Nahversorgung direkt vor Ort. Gerade für uns als SPD war es immer von zentraler Bedeutung, dass der Röderberg wieder zu einem lebendigen und attraktiven Einkaufsstandort wird.", betont Andreas Julien, Fraktionsvorsitzender der SPD im Saarlouiser Stadtrat.
Julien weiter: "Besonders nach dem Weggang des Real-Marktes haben wir uns intensiv dafür eingesetzt, dass hier eine neue Perspektive entsteht. Umso mehr freut es uns, dass nun eine vielfältige Mischung neuer Geschäfte kommt und zugleich bewährte Märkte und Restaurants am Standort erhalten bleiben."
Die SPD-Stadtratafraktion ist sich sicher: Insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger aus Roden, aber ebenso für ganz Saarlouis und zum Beispiel Dillingen, bedeutet dieses Projekt eine deutliche Stärkung der Nahversorgung, der Einkaufsvielfalt und damit auch der Lebensqualität. Mit den angekündigten Geschäften sowie weiteren Angeboten entsteht eine Mischung, die unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird – von der täglichen Grundversorgung bis zu speziellen Bedarfen. Zugleich bleibt mit Takko ein etablierter Markt erhalten, was Kontinuität schafft.
Auch in den begleitenden Infrastrukturmaßnahmen sieht die SPD-Fraktion ein zentrales Anliegen ihrer Arbeit umgesetzt: Verbesserungen beim Verkehrsfluss durch die Verlegung der Einfahrt, eine moderne Gestaltung mit Begrünung sowie die geplanten Schnellladesäulen für E-Fahrzeuge sind zukunftsorientiert. Besonders durch die Anbindung durch die B51 neu gewinnt der Standort noch mehr an Attraktivität.
„Wir sind überzeugt: Der neue Röderberg wird zu einem wichtigen Anziehungspunkt werden. Was hier entsteht, ist ein Gewinn für die Versorgung, die Attraktivität unserer Stadtteile, die gesamte Stadt Saarlouis und darüber hinaus. Wir werden die weitere Entwicklung im Rat und in den Ausschüssen positiv und konstruktiv begleiten“, so Julien abschließend.