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22.03.2021

SPD Saarlouis und Oberbürgermeister Peter Demmer begrüßen die innovative Idee des Zukunftscampus

Saarlouis würde die Idee des Zukunftscampus mit offenen Armen empfangen, so Oberbürgermeister Peter Demmer. Gerade das Zukunftsbild der Stadt und die Gedanken, wie es nach Corona weiter geht, bewegen den Oberbürgermeister der Stadt Saarlouis. Er unterstützt das von Landrat Patrik Lauer angestoßene, innovative Vorhaben.

SPD Stadtverbandsvorsitzender Florian Schäfer ist ganz auf der Seite von Peter Demmer und seiner Aussage, dass was Patrik Lauer und seine Unterstützer dort vorgestellt haben muss dringend forciert werden und in die Umsetzung gehen. Saarlouis ist prädestiniert für den Standort des Zukunftscampus, so Schäfer. Wenn die Einwohnerbefragung der Stadt Saarlouis zum Lisdorfer Berg mit einem JA entschieden wird, bietet sich der Lisdorfer Berg als Standort für den Zukunftscampus an.

Das, was in anderen Bundesländern funktioniert, eine Dependance der Universität, darf im Saarland keine Hürde sein. Es muss hier darum gehen, sich die Herzkammer der Industrie, den Kreis Saarlouis, zu Nutze zu machen. Corona hat die Stabilität unserer Arbeitsplatzstruktur hier vor Ort schwer in Mitleidenschaft gezogen. Unsere zwei Standbeine vor Ort, die Auto- und Stahlindustrie, brauchen Hilfe und Lösungen. Es liegt an uns allen, einen Forschungsort für unsere heimische Industrie zu schaffen, um deren Zukunft zu sichern. Wie schon in der vor einigen Wochen geführten Diskussion um die Zukunftssicherung der Ford Saarlouis wäre der Zukunftscampus ein Schritt in die richtige Richtung. Es wäre wichtig dass die jetzige Landesregierung die ersten Schritte unternehmen würde. Es gibt keine Zeit zu verschwenden, so Schäfer.

Peter Demmer wäre, vorausgesetzt dass die Saarlouiserinnen und Saarlouiser mit einem JA stimmen, stolz sagen zu können, mit der Erweiterung des Lisdorfer Bergs den Standort für solch eine Innovation im Saarland schaffen zu können. Dies würde die bisherige Erfolgsgeschichte krönen, die sein Amtsvorgänger Roland Henz begonnen hatte.


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